Aktuelle Nachrichten
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Die aktuellen BFL-News
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So ist es dem Unternehmen im Erdgassektor gelungen, sich bislang Aufträge über 56 Neuanlagen, vornehmlich von Energieversorgern, zu sichern. Der Abschluss weiterer Rahmenverträge wird zurzeit verhandelt.
Noch erfreulicher entwickelt sich der Vertrieb biogasbetriebener BHKWs. Dort konnten im bisherigen Jahresverlauf 285 Aufträge eingeholt werden. Die starke Nachfrage ergibt sich vor allem aus dem Bedarf von Biogasanlagen-Herstellern und Biogasbetreibern an den qualitativ hochwertigen 2G-Motoren.
Damit verfügt die 2G aktuell über einen Rekordauftragsbestand von 341 Anlagen mit einem Volumen von 75,7 Mio. EUR, die im laufenden Geschäftsjahr teilweise bereits umsatzwirksam verbucht wurden bzw. noch ausgeliefert werden. Hinzu kommen Umsätze aus den Bereichen Wartung, Service und Aftersales. Die Gesamtproduktion belief sich im Vorjahr bei Umsätzen von 51,1 Mio. EUR auf 202 Anlagen.
Insofern geht der Vorstand davon aus, die aktuellen Schätzungen der Analysten für das laufende Geschäftsjahr sicher erreichen und den Aktionären erneut einen Rekordabschluss vorlegen zu können. Da zudem der Auftragseingang unverändert auf einem sehr hohen Niveau liegt, sollte das Unternehmen auch im Geschäftsjahr 2011 auf Wachstumskurs bleiben.
Die 2G Bio-Energietechnik AG gehört zu den führenden deutschen Anbietern von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Das Unternehmen bietet mit der Entwicklung, der Produktion, der Installation und dem Service von Blockheizkraftwerken ganzheitliche Lösungen im wachsenden Markt der hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung, der von dem politischen Willen zu einem verstärkten Klimaschutz in den kommenden Jahren stark profitieren wird.
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(aid) - Ferkelerzeuger und Schweinemäster wünschen sich gesunde Tierbestände. Dieses Ziel verfolgt auch die Schweinehaltungshygieneverordnung, die seit 1999 dazu beiträgt, das Risiko für die Ausbreitung von Seuchen zu verringern. Die Verordnung wurde notwendig, weil in den 1990er Jahren in vielen EU-Ländern immer wieder größere Seuchenzüge, vor allem Schweinepest, aufflammten. Auch Krankheiten wie die Maul- und Klauenseuche, die man in Europa schon lange für besiegt hielt, traten auf. Auslöser waren in allen Fällen hygienische Mängel oder - im Fall der Schweinepest - ein Kontakt der Bestände mit erkrankten Wildschweinen. Mit der Verordnung erhielten Schweinehalter erstmals verbindliche Vorgaben zur Stallhygiene und zur Abschottung der Tiere nach außen. Das in 2010 überarbeitete aid-Heft "Schweinehaltungshygieneverordnung - Fragen und Antworten für die Praxis" fasst die Inhalte der Verordnung leicht verständlich zusammen. Es erläutert, für welche Betriebe die Regelungen gelten und beantwortet alle Fragen zum Transport, zu den betriebseigenen Kontrollen, zur Stallreinigung und Desinfektion, zu den zusätzlichen Anforderungen an Zuchtbetriebe und zur Dokumentation der tierärztlichen Untersuchungen. Eine wichtige Rolle spielen zudem die baulichen Voraussetzungen und die konkreten Maßnahmen zur Abschottung der Bestände, etwa die Anforderungen bei Zu- und Abgängen oder die Frage, ob betriebsfremde Personen die Stallungen betreten dürfen. Alle wesentlichen Inhalte der Verordnung werden in Form von knapp 30 Fragen und Antworten geklärt. Damit bietet es allen Betriebsleitern mit Schweinemast oder -zucht, aber auch Veterinären und Mitarbeitern der zuständigen Behörden einen schnellen Überblick zu den geltenden Regelungen.
Medium: Heft, Umfang: 40 Seiten
Auflage: 3. veränd. Neuauflage
Bestell-Nr.: 61- 1438, ISBN/EAN: 978-3-8308-0919-7
Preis: 2,00 EUR (zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 EUR gegen Rechnung)
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Sabine Falke von der Hochschule Anhalt und Prof. Dr. Anna Rzasa von der Universität Wroclaw (Polen) haben die Gründe hierfür auf dem 16. Mitteldeutschen Schweineworkshop vorgestellt. Sauen besitzen je Zitze einen bis drei Milchkanäle. Am häufigsten treten die mit zwei Kanälen auf und die befinden sich meist im vorderen Bereich der Gesäugeleiste. Außerdem unterscheiden sich die Zitzen hinsichtlich der Milchzusammensetzung.
Die Zitzen mit zwei Kanälen weisen den höchsten Trockensubstanzgehalt auf. Zwei- und Dreikanalzitzen zeigten die höchsten Proteingehalt und Zitzen mit drei Kanälen hatten die höchste Konzentration an Protein und Immunglobulinen.
Die Stichkanalzahl soll nach Ansicht der Wissenschaftlerin daher Eingang in die Zucht finden. Untersucht wurden 109 Kreuzungssauen (DE x DL) der LLFG Iden.
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Die Säurekonservierung, deren Wirkungsprinzip das Unterdrücken schädlicher Mikroorganismen ist, besticht durch ihre Schlagkraft und die guten hygienischen Eigenschaften des Endproduktes, meint die Fütterungsexpertin Andrea Meyer von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Weitere Informationen unter @@ln1http://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/1/nav/753/article/14588.html@@ln2 www.lwk-niedersachsen.de@@ln3.
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Stalleinrichtungshersteller in Deutschland können damit erst einmal aufatmen. Für sie hätte ein obligatorisches Prüf- und Zulassungsverfahren existenzbedrohende Auswirkungen zur Folge und zu drastischen Wettbewerbsverzerrungen innerhalb der EU geführt. Unabhängig davon dürfen bereits heute keine Stalleinrichtungen gebaut werden, die den gesetzlichen Vorgaben der Tierschutznutztierhaltungs-Verordnung widersprechen.
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Informationen unter @@ln1http://www.ktbl.de/index.php?id=792@@ln2 www.ktbl.de@@ln3.
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(VDI). Der Fachausschuss Arbeitswissenschaften im Landbau des VDI Fachbereichs Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik (VDI-MEG) vergibt in Anerkennung besonderer Leistungen auf dem Gebiet der Arbeitswissenschaften den Ludwig-Wilhelm-Ries-Preis. Einreichungen von Ehrungsvorschlägen sind bis zum 10. Dezember 2010 möglich.
Da insbesondere der wissenschaftliche Nachwuchs gefördert werden soll, werden in der Regel Verfasserinnen oder Verfasser von Dissertationen, Diplom- oder Masterarbeiten ausgezeichnet, die das 35. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. Die Arbeit muss in den zurückliegenden vier Jahren abgeschlossen worden sein. Sowohl Selbst- als auch Fremdbewerbung ist möglich.
Der Preis wurde im Jahr 1982 von der ehemaligen Gesellschaft für Arbeitswissenschaft im Landbau und der Familie Ries zum ehrenden Gedenken des Lebenswerkes von Prof. Dr. Ludwig-Wilhelm Ries gestiftet. Seit 1995 wird der Preis im zwei- oder dreijährigen Turnus vom Fachausschuss Arbeitswissenschaften im Landbau der VDI-MEG verliehen.
Professor Ries (1891-1974) promovierte in Hohenheim und wurde bald Direktor der Preußischen Versuchs- und Forschungsanstalt für Landarbeit in Potsdam-Bornim. In dieser Zeit entwickelte er ergonomisch günstige Arbeitsgeräte und -verfahren. Nach dem Krieg leitete er die Höhere Landbauschule Michelstadt und lehrte an der Justus-Liebig-Universität in Gießen.
Weitere Informationen und Einreichung von Ehrungsvorschlägen:
Dr. Andreas Herrmann, VDI-Gesellschaft Technologies of Life Sciences, FB Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik, VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf, Tel. +49 (0) 211 62 14-372 o Fax: +49 (0) 211 62 14-177 o E-Mail: herrmann[at]vdi.de @@hhttp://www.vdi.de/arbeitswissenschaften
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- Beispiele aus der Praxis - Mehr als 500 Teilnehmer erwartet - Am 7./8. September 2010 in Hannover
(DLG). Die Unternehmertage der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) am 7. und 8. September 2010 in Hannover sind der große Treffpunkt der Agrarbranche nach der Ernte. Mehr als 500 Landwirte und Fachleute der Agrarwirtschaft aus ganz Deutschland werden zu dieser Spitzenveranstaltung in der norddeutschen Metropole erwartet. Unter dem Generalthema "Betriebskonzepte im Wandel - Investition und Technologie als unternehmerische Herausforderung" diskutieren Experten und Praktiker betriebliche Erfolgskonzepte zwischen Nahrungsmittel- und Bioenergieproduktion und zeigen Chancen und Risiken in unterschiedlichen Betriebszweigen auf. Marktexperten beleuchten am zweiten Tag der Veranstaltung die aktuelle Lage auf den Agrarmärkten kurz nach der Ernte 2010 und geben Hinweise für Vermarktungsstrategien.
Im Rahmen der großen Vortragsveranstaltung stehen am 7. September ab 13.30 Uhr die Chancen und Risiken von Tierhaltung und Bioenergie im Fokus. Die Experten aus Wirtschaft, Forschung und Praxis werden die Betriebszweige Tierhaltung und Bioenergie hinsichtlich Renditeerwartungen, Markt- und Politikrisiken und die Faktoren wettbewerbsfähiger Tierhaltung analysieren. Zudem beleuchten Experten aus den verschiedenen Fachbereichen in Vorträgen und Arbeitskreisen die Erfolgsfaktoren von Marktfruchtbetrieben und die Bedeutung der Nutzung des technischen Fortschrittes zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit im Ackerbau. Im Bereich Bioenergie werden die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten und Potenziale für Effizienzsteigerungen vorgestellt. Unternehmerkonzepte aus der Praxis zeigen Wege von der Entwicklung von Betriebskonzepten bis zu deren erfolgreicher Umsetzung. Diskutiert werden die Themen vom erfolgreichen Einstieg eines Marktfruchterzeugers in die Biogasproduktion, die Synergien zwischen Tierhaltung und Biogasproduktion sowie die erfolgreiche Spezialisierung in der Milchproduktion. Am Nachmittag werden die angesprochenen Themen in drei parallel stattfindenden Arbeitskreisen zusammen mit erfahrenen Praktikern und hochkarätigen Vertretern aus Industrie, Wissenschaft und Beratung vertieft.
Podiumsdiskussion: Agrar- und Finanzmärkte im Fokus
Die schon traditionelle Podiumsdiskussion findet am 8. September statt. Das diesjährige Thema lautet "Agrar- und Finanzmärkte im Fokus". Fachleute aus dem Handel gehen der Frage nach, welche Preisentwicklungen für den weiteren Saisonverlauf zu erwarten sind.
Zum Auftakt tagt die Junge DLG
Zum Auftakt der diesjährigen Unternehmertage führt die Junge DLG am 7. September um 10.00 Uhr eine öffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltung durch, die unter dem Thema "Wenn die Arbeitskraft ausfällt - Personenrisiken im landwirtschaftlichen Betrieb" steht. Angesprochen werden notwendige Vorsorgemaßnahmen für Personalausfälle in den Betrieben.
Veranstaltungsort der DLG-Unternehmertage 2010 ist das Hannover Congress Centrum. Die Tagungsgebühr beträgt 50 EUR und wird am Veranstaltungsort erhoben. DLG-Mitglieder haben freien Eintritt. Aus organisatorischen Gründen wird um eine vorherige Anmeldung gebeten, die in Kürze auch online unter www.dlg.org/unternehmertage möglich ist. Eine Liste mit ausgewählten Hotels ist unter www.agrar-reisen.de ab 7. Juli 2010 im Internet abrufbar. Hier können Interessenten über die Kopp Tours GmbH ausgewählte Hotels per Telefon, Fax oder online buchen.
Interessenten erhalten das Veranstaltungsprogramm der DLG-Unternehmertage 2010 bei der DLG, Tel. 069/24788-210 bzw. -205, Fax 069/24788-116 oder E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ausführliche Informationen sind auch dem Internet unter http://www.DLG.org/unternehmertage zu entnehmen.
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(DLG). Hygiene, Reinigung und Desinfektion gehören zu den unverzichtbaren Maßnahmen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung. Dabei kommen Stalleinrichtungen mit einer Vielzahl hochwirksamer Konzentrate in Kontakt, die häufig korrosiv wirken und bei regelmäßiger Anwendung Bauteile stark belasten können. Im Rahmen der Zulassung von Desinfektionsmitteln bleiben im Gegensatz zum Nachweis mikrobiologischer, toxikologischer und ökologischer Wirksamkeit Fragen der Materialverträglichkeit unbeantwortet. Der Landwirt erwartet jedoch hierzu eine klare Anwendungsempfehlung und Antworten auf die Frage, wie sich Chemikalien und Umwelteinflüsse in der Praxis auf Materialien der Stalleinrichtung auswirken. Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat daher Hersteller von Hygiene- und Desinfektionsmitteln sowie Hersteller von Stalleinrichtungen zu einem Fachgespräch in ihr Testzentrum Technik & Betriebsmittel nach Groß-Umstadt eingeladen. Fachleute aus Wissenschaft und Praxis nahmen unter anderem zur Kunststoffkorrosion Stellung und tauschten gemeinsam mit den rund 50 Teilnehmern Erfahrungen aus der Hygienepraxis aus. Zudem wurde erörtert, wie Chemikalien optimal auf bestimmten Werkstoffen eingesetzt werden können.
Neues Prüfverfahren - Neutrales DLG-Zertifikat
Auf großes Interesse stieß bei den Teilnehmern das von der DLG neu entwickelte Prüfverfahren zur Materialverträglichkeit "DLG-Material Control". Diese Prüfung, die einen mehrjährigen Einsatz in der Praxis simuliert, gibt Auskunft über mögliche Wechselwirkungen von bestimmten Chemikalien bzw. Umwelteinflüssen auf verwandte Stalleinrichtungsmaterialien. Sie informiert unter anderem über geeignete Einsatzkonzentrationen, geeignete Temperaturen und Anwendungshäufigkeiten. Geprüft wird die Beständigkeit gegenüber Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, Futter- und Exkrementsäuren sowie sonstigen Umweltbelastungen wie Hitze, Kälte, Temperaturwechsel, Feuchtigkeit, UV-Bestrahlung und Schadgase (zum Beispiel Ammoniak). Nach erfolgreicher Prüfung erhalten die Hersteller ein neutrales DLG-Zertifikat mit Aussagen über die Verträglichkeit von bestimmten Handelsprodukten oder Rohstoffen auf die zu testenden Stalleinrichtungsmaterialien. "Die Landwirte können somit auf geprüfte Produkte zurückgreifen", erklärte Dr. Michael Eise, Projektleiter Betriebsmittel und Technik Tierhaltung im DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel. "Dies schafft Vertrauen und gibt Sicherheit bei der Investition."
Interessenten erhalten weitere Informationen zum neuen Prüfverfahren "DLG-Material Control" im DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel, Ansprechpartner sind Iris Beckert, Tel. 069/24788-639, E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, und Dr. Michael Eise, Tel. 069/24788-630, E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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(BFL). GEA Farm Technologies hat seine neueste Generation an Kühltanks weiter optimiert. Neben dem Einsatz des modernsten authentischen Edelstahls EN 1.4372 wurden auch verbesserte, neueste technische Eigenschaften und Optionen hinzugefügt, die zu einer Steigerung der Qualität und zu einer nachhaltigen Reduzierung der Betriebs- und Energiekosten führen.
Die Kühlung ist der letzte Schritt in der Milchproduktion um die Investition des Landwirts in eine Prozessverbesserung abzusichern. Durch den Einsatz von EN 1.4372 Edelstahl mit seinen charakteristischen Vorteilen wird die Wertschöpfungskette des Melkprozesses spürbar optimiert. Verglichen mit dem bisher benutzten Typ 304 bietet die neue Edelstahlqualität mehr Vorteile in Hinblick auf Kernaspekte wie Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Reinigungsmitteln. Der in Europa produzierte Stahl sichert zudem die Qualitätsstandards des verwendeten Materials.
Zusätzlich ist der TCool Tank mit einem zusätzlichen T-Stück ausgestattet, der die Milchaufnahme am Boden professionalisiert und die Qualität der Milch sichert. Um die beste Energieeffizienz zu erzielen nutzt das Kühlmittel die gesamte Verdampfer-Oberfläche aus. Der patentierte dynamische Wassereinlauf und ein Sicherheitsventil sorgen für ein restloses Entfernen von Rückständen und stellen so eine perfekte Hygiene am Ende des Reinigungsprozesses sicher. Ein optionales Wärme-Rückgewinnungs-System nutzt die Energie der warmen Milch zur Senkung der Betriebskosten für eine Wassererwärmung. Die gesamte Tankreihe wurde durch den Einsatz einer CAD-Software festigkeitsoptimiert. Dies gewährleistet ein Industriedesign nach höchsten internationalen Standards.
GEA Farm Technologies stattet somit Milchkühltanks mit neuester und hochmoderner Technologie bei bester Energiebilanz aus. Intensive und anerkannte Tests haben gezeigt, dass die neueste Generation des eingesetzten authentischen Edelstahls eine überragende Leistung zeigt. Die mechanische Materialverbesserung paart sich mit der Fähigkeit weniger von Reinigungsmitteln angreifbar zu sein als der gebräuchliche Edelstahltyp 304, welcher noch von vielen anderen Herstellern verwendet wird.
So können Landwirte Betriebskosten besser managen und gleichzeitig eine exzellente Tankhygiene und nachhaltige Milchqualität gewährleisten. Preislich sind die neuen Kühltanks auf einem wettbewerbsfähigen Niveau angesiedelt, wobei sie den Energieverbrauch erheblich reduzieren. Somit trägt diese neue Generation Kühltanks entscheidend dazu bei die Gesamtbetriebskosten des Landwirtes zu senken.
Durch die Fokussierung auf die Milchqualität und die Reduzierung der Betriebskosten bietet GEA Farm Technologies den Landwirten eine lohnende Investition. Dabei wird die Zuverlässigkeit des gesamten Betriebes im letzten und entscheidenden Teil des Melkprozesses sichergestellt. Wettbewerbsfähigkeit und Reputation des Landwirtes sind die positive Folge dieser Produktphilosophie.
GEA Farm Technologies mit Hauptsitz in Bönen (Deutschland) bietet Landwirten integrierte Produkt- und Anwenderlösungen für die Milchproduktion und Nutztierhaltung, die vom Design und der Planung des Stall- und Betriebskonzepts bis hin zum täglichen Herden- und Betriebsmanagement reichen. Schon seit 1926 steht das Unternehmen für zukunftsorientierte Entwicklungen. Mit seiner kombinierten Fachkompetenz in den Bereichen Milchproduktion, Gülletechnik, Stalleinrichtungen, automatische Fütterung sowie zeitgemäßen Service- und Hygiene-Leistungen deckt das Produktportfolio weltweit alle Herdengrößen und sämtliche, aus den unterschiedlichen Betriebsformen resultierenden Kundenanforderungen ab. GEA Farm Technologies unterhält Niederlassungen in über 60 Ländern und beschäftigt weltweit mehr als 1.900 Mitarbeiter.
Die GEA Group Aktiengesellschaft ist einer der größten Systemanbieter für die Erzeugung von Nahrungsmitteln und Energie mit einem Konzernumsatz von etwa 4,4 Milliarden Euro in 2009. Sie konzentriert sich als international tätiger Technologiekonzern auf Prozesstechnik und Komponenten für die anspruchsvollen Produktionsprozesse in unterschiedlichen Endmärkten. Der Konzern erzielt ca. 70 Prozent seines Umsatzes in den langfristig wachsenden Industrien für Nahrungsmittel und Energie. Zum 31. Dezember 2009 beschäftigte das Unternehmen weltweit mehr als 20.000 Mitarbeiter. Die GEA Group zählt in ihren Geschäftsfelder zu den Markt- und Technologieführern. Das Unternehmen ist im deutschen MDAX (G1A, WKN 660 200) notiert.
Weitere Informationen unter http://www.gea-farmtechnologies.com