Aktuelle Beiträge zur Rinderhaltung
Aktuelle Beiträge zur Rinderhaltung
News zu den Themen Rinderhaltung und Stallbau für Rinder
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innoMOO ENGS läd zur Systemschulung und Seminar ein
(BFL). Das BFL-Mitgliedsunternehmen bietet Interessenten 2 Tage lang die Möglichkeit sich über aktuelle Themen rund um die innoMOO ENGS-Software zu informieren und den täglichen Umgang mit Daten und Zeit zu optimieren. Die so frei gewordene Zeit kann dann für die wichtigen Auswertungen und Entscheidungen rund um das Tier genutzt werden. innoMOO ENGS ist überzeugt - die Technik schafft Freiräume im eng getakteten Milchviehstall.
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DigiMilch im Dialog geht in die dritte Runde!
(LFL). Neuste Erkenntnisse rund um das Thema Digitalisierung in der Milchviehhaltung stellt erneut das Online-Format "DigiMilch" vor.
Dieses Jahr stellen Ihnen die Kolleginnen und Kollegen von DigiMilch sowie Expertinnen und Experten aus der Agrarbranche im Rahmen von zwei Terminen folgende Themen vor:
- 28.02.2023 19:30-21:00: Ansätze zur digitalen Darstellung des Grobfutterkreislaufes
Im größten Massenstrom des Betriebes, dem Grobfutter, entstehen mittels Digitalisierung enorme Datenmengen. Die Daten der Ertragserfassung, der Fütterung und der Wirtschaftsdüngerausbringung können für sich betrachtet eine enorme Hilfeleistung sein. In „DigiMilch im Dialog“ wollen wir Berührungspunkte zwischen den Teilbereichen darstellen und den Mehrwert einer ganzheitlichen Betrachtung beleuchten. Referent*innen: Manuel Boppel (LfL), Maria Schneider (LfL), Stefan Beckmann (LfL)
- 07.03.2023 19:30-21:00: Wie kann Digitalisierung die Milchviehhalterinnen und Milchviehhalter in Zeiten des Klimawandels unterstützen?
Wie kann Digitalisierung Milchviehhalterinnen und Milchviehhalter in Zeiten des Klimawandels unterstützen? – Herausforderung aus Sicht der Tiere, des Stallgebäudes und der -technikIn Zeiten des Klimawandels stellen zunehmende Hitzeperioden Milchviehhalterinnen und Milchviehhalter vor große Herausforderungen. Aufgrund der langanhaltenden, hohen Temperaturen sind Milchkühe hitzebedingten Belastungssituationen, auch in Außenklimaställen, ausgesetzt. Um den Tieren frühzeitig ihre Wärmeabgabe zu erleichtern, könnte durch Kombination von tierindividuellen Indikatoren, unter Einbeziehung von Stall- und Umweltdaten, das Stallklima durch eine optimierte Gebäudehülle in Verbindung mit technischen Lösungen intelligent gesteuert werden. Welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung? Referent*innen: Sophia Sauter (LfL), Jernej Poteko (LfL), Peter Stötzel (LfL), Tobias Jäggle (Firma Lock Antriebstechnik GmbH)
Die kostenlose Anmeldung ist unter folgendem Link möglich "DigiMilch im Dialog".
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GEA kooperiert mit CattleEye für Lahmheitserkennung bei Milchkühen
- Partnerschaft mit CattleEye ergänzt GEAs Portfolio digitaler Lösungen für erhöhtes Tierwohl und eine nachhaltigere Landwirtschaft
- Neues System zur Lahmheitserkennung spart Zeit, Kosten und erhöht das Tierwohl
- Kamera und Software können in zahlreichen Betrieben eingesetzt werden
(BFL). GEA bietet gemeinsam mit seinem Partner CattleEye, einem Agrarunternehmen mit Sitz in Nordirland, eine neue digitale Lösung an, um Lahmheit bei Kühen schneller erkennen und behandeln zu können. Diese besteht aus einer Kamera und einer Software, die das Bewegungsmuster der Tiere analysiert. Das System ist weltweit für alle GEA Kunden über die Vertriebsorganisationen der jeweiligen Länder erhältlich.
Lahmheit ist ein häufiges Problem auf Milchfarmen mit weitreichenden Folgen. Neben einem verminderten Tierwohl und hohen Tierarztkosten sind betroffene Kühe auch weniger produktiv. Außerdem werden sie schwerer trächtig und das Risiko von Folgekrankheiten ist erhöht.
Klauenkrankheiten und einhergehende Lahmheit sind dabei die dritthäufigste Todesursache für Milchkühe – und damit insgesamt ein großer finanzieller Risikofaktor für Betriebe. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz können GEA Kunden nun frühzeitig gegensteuern.
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Schwerpunkt Gesundheitstracking für Kühe – Vertrieb für ENGS in Deutschland Nord, Mitte und Ost übernommen
(BFL). Mit einem Fokus auf Smart Farming-Lösungen für Milchviehbetriebe ist im Vorfeld der EuroTier 2022 die innoMoo GmbH offiziell gestartet. Geschäftsführender Gesellschafter ist Lothar Weber, der über langjährige Erfahrungen im Bereich der digitalen Lösungen rund um die Kuh verfügt.
Seit Anfang Oktober hat das Unternehmen zudem den Vertrieb für die innovativen ENGS-Kuh-Tracking-Systeme für Deutschland Nord, Mitte und Ost, das heißt ohne die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg übernommen.
Das ENGS-System löst auf größeren Milchviehbetrieben vor allem drei Herausforderungen:
- Tiergesundheit und Brunsterkennung: Veränderungen des Fress-, Wiederkau- und Bewegungsverhaltens können erkannt werden
- Kühe suchen: Brünstige oder kranke Kühe werden mittels LED-Halsbändern schnell gefunden
- Lahmheit erkennen: Eine Behandlung kann frühzeitig durchgeführt werden, was vor allem in Roboterbetrieben von besonderer Bedeutung ist
Darüber hinaus bietet das ENGS-System die Möglichkeit, das Stallklima zu steuern.
Lothar Weber erläutert die Unternehmensphilosophie: „Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden finden ohne zu suchen und erkennen bevor es zu spät ist. Das kann sich heute nämlich keiner mehr leisten.“
Der größte Vorteil ist das Einzeltier-Monitoring des ENGS-Systems und die visuelle Kuhortung in Echtzeit und aus räumlicher Distanz, wobei die Meldungen direkt in einer Smartphone-App übertragen werden. Dabei besitzt das System 30 Schnittstellen als Kopplungsmöglichkeiten zu allen in der Praxis gängigen Systemen. Mehr Infos: www.innoMOO.de
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Neue Lösungen zur Steigerung von Profitabilität, Flexibilität, Tierwohl und zur Emissionsreduktion
Innovation Award EuroTier in Gold für GEA AutoDry - Kühe nach dem Vorbild der Natur trockenstellen
(BFL). Der Druck auf Milchproduzenten war auf globaler Ebene noch nie so hoch wie jetzt: Steigende Kosten für Energie und Futtermittel gekoppelt mit extremen Wetterbedingungen und Ressourcenknappheit sowie wachsendem Fachkräftemangel. Hinzu kommen neue länderspezifische Auflagen und Verpflichtungen, um den CO2-Fußabdruck und die Stickstoffemissionen der Landwirtschaft zu senken. Und nicht zuletzt sollen Tier und Mensch dabei gesund bleiben und sich wohlfühlen.
Wie Milchproduktionsbetriebe die richtige Strategie mithilfe von automatisierten Prozessen beim Melken und Füttern sowie einem Güllemanagement und digitalen Lösungen umsetzen können, zeigt GEA vom 15.-18. November auf der diesjährigen EuroTier in Hannover (Halle 13, Stand C26).
So wird GEA erstmalig den autonomen Fütterungsroboter GEA DairyFeed 4500 mit modernster Sensorik präsentieren. GEA wird außerdem eine neue Anlage zur umweltfreundlichen Gülleaufbereitung in Kooperation mit dem norwegischen Agri-Tech Unternehmen N2 Applied zeigen. Sie kann die gesamten THG-Emissionen eines Betriebs um bis zu 30% senken. Für das konventionelle Melken kündigt GEA ebenfalls Neuheiten an: Das Melkkarussell DairyRotor T8600 wird das erste konventionelle GEA Melksystem mit systemübergreifender digitaler Vernetzung sein. Möglich macht dies die neue Generation der Melksteuergeräte GEA DairyMilk M6750. Diese sind mit dem Herdenmanagementsystem GEA DairyNet verbunden und bieten damit umfangreiche digitale Services. Mit GEA AutoDry wird außerdem eine neue Funktion erhältlich sein, welche laktierende Kühe automatisch trockenstellt.
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DeLaval Service-Controller – warum?
(BFL). Die Anforderungen in Europa hinsichtlich der Milchqualität wachsen. Große Molkereien stellen umfangreiche Anforderungskataloge auf. DeLaval will seine Kunden bei der Einhaltung dieser Anforderungen unterstützen.
Das Kühlsystem des Milchtanks muss ein zugelassenes Kältemittel enthalten. Kühlsysteme für Milchkühltanks müssen jährlich einer Dichtheitsprüfung durch eine autorisierte Firma für Kühltechnik unterzogen werden. Geräte, die zum Melken verwendet werden, müssen gut gewartet und in einem Zustand sein, dass kein Risiko für die Milchqualität oder die Gesundheit der Tiere besteht. Kein anderes Bauteil in der Melkanlage wird so gefordert wie das Zitzengummi. Als Bindeglied zwischen Tier und Technik trägt ein regelmäßiger Austausch zu einer optimalen Milchleistung und einer ausgezeichneten Melkhygiene bei.
Der DeLaval Service-Controller überwacht automatisch alle DeLaval InServiceTM Termine
– den Wechsel der Zitzengummis
– den Regel-Service
– die Dichtheitsprüfung am Kühltank
Der DeLaval Service-Controller ist einfach zu installieren, unabhängig vom Hersteller der Melkanlagen
– 230 V Anschluss
– Ansteuerung durch die Vakuumpumpe
– Timer für den Gummiteilewechsel
– Timer für die Dichtheitsprüfung
– einfache Programmierung durch den Service-Techniker
DeLaval leistet hiermit einen Beitrag, seinen Kunden und zukünftigen Neukunden ein Produkt an die Hand zu geben, das den Anforderungen der Zukunft Rechnung trägt.
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(AMI). Der Milchmarkt hat sich 2017, bei zunächst reduziertem Rohstoffaufkommen, weiter erholt. Die Produktmärkte drifteten aber stark auseinander. Während sich Milchfett extrem verteuerte, blieb die Eiweißseite schwach. Die steigenden Erzeugerpreise brachten die Milchproduktion wieder auf Wachstumskurs.
Anfang 2018 hat ein weiterhin hohes Milchaufkommen den Marktverlauf bestimmt. Die Erzeugerpreise gaben im Zuge der Preisrückgänge an den Produktmärkten kräftig nach. Zudem verstärken sich wirtschaftliche wie auch politische Unsicherheiten. Auch die externen Forderungen an die Produktion nehmen zu. Wie geht es vor diesem Hintergrund weiter? Kann die Nachfrage das zusätzliche Angebot aufnehmen? Welche Rolle spielt dabei China?
Die AMI-Marktexperten haben zu diesen und vielen anderen Fragen ausführliche Fakten und Daten in der Markt Bilanz Milch 2018 zusammengestellt. Das Jahrbuch zeigt aktuelle Trends an den deutschen und europäischen Märkten sowie in wichtigen Drittländern auf. Zusätzlich veranschaulichen AMI Markt Charts die Zusammenhänge. Marktbeteiligte erhalten durch die Bewertung der Einflussfaktoren auf das Marktgeschehen eine solide Grundlage für ihre strategischen Entscheidungen.
Die aktuellen und umfassenden Daten beleuchten den nationalen und internationalen Milchmarkt. Dazu gehören Erzeugung, Außenhandel, die Marktversorgung und Verbrauch von Milch und Milchprodukten.
Über 260 Tabellen mit ausführlichen Zeitreihen bieten zudem umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten mit den eigenen Unternehmens- und Branchendaten.
Die AMI Markt Bilanz Milch 2018 ist ab dem 17. April 2018 lieferbar. Die Buchausgabe im A5-Format hat 266 Seiten und kostet 207,60 EUR zzgl. 7 % MwSt. und Versand.
Mit dem „eBook plus“ als pdf-Dokument werden zusätzlich alle Kennzahlen zu Deutschland, der EU und wichtigen Drittländern als Excel-Tabellen bereitgestellt. Die digitale Ausgabe steht ab sofort zum Download zum Preis von 329,00 EUR zzgl. 19 % MwSt. zur Verfügung.
Beide Versionen können bequem im AMI Shop online bestellt werden.
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(BFL). GEA hat kürzlich einen Vertrag mit der ABC Group in Indonesien abgeschlossen, um das Unternehmen mit einem hocheffizienten 2 x 24 Fischgräten-Melkstand für die Milchviehherde des Unternehmens zu beliefern. Es ist die erste Referenzanlage der GEA für diese Art von Equipment in Indonesien und GEA erwartet, den Absatz in der Milchwirtschaft in diesem wichtigen Wachstumsmarkt weiter voranzutreiben.
GEA hat der ABC Group ein Melksystem der Reihe EuroClass 800 RE geliefert, um den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden. Der 2 x 24 Fischgräten-Melkstand ist ausgestattet mit einer Milchmengenmessung, einem kompletten Herdenmanagementsystem und CowScout zur Brunsterkennung und Gesundheitsüberwachung. Der EuroClass 800 verfügt über ein platzsparendes Design, das es den Kühen ermöglicht, schnell eine komfortable Melkposition zu finden. Der schnelle, schonende und effiziente Melkprozess trägt dazu bei, die Belastung der Tiere zu reduzieren und so hohe Erträge und qualitativ hochwertige Milch zu produzieren. Das Rapid-Exit-System von GEA sichert einen hohen Durchsatz.
„Der EuroClass 800 ist ideal für diesen Kunden, da das Unternehmen derzeit über eine kleine Herde verfügt, aber in Zukunft expandieren will“, sagt Jason Quertier, Head of Milking & Dairy Farming bei GEA in Neuseeland. „Die Anlage kann leicht erweitert werden, wenn die Herde wächst - und schließlich als Krankenstation genutzt werden, wenn die Herde in Zukunft auf die vorgesehenen 10.000 Tiere erweitert wird.“
Indonesien verzeichnet einen steigenden Verbrauch von Milch- und Molkereiprodukten, was die wachsende Nachfrage nach effizienter und zuverlässiger Melktechnik bedingt. Die neue Anlage wird in der Molkereiregion West-Java angesiedelt sein und laut Peter-Eddy Surya, Managing Director von GEA Indonesien, dazu beitragen, den zukünftigen Umsatz zu steigern. „Die Nachfrage nach Milch- und Molkereiprodukten in Indonesien wächst und
GEA ist bereit, die sich daraus ergebenden Chancen zu nutzen“, sagte er.
Neben dem Melkstand stellt GEA der ABC Group auch einen kompletten UHT- und Aseptik-Tank inklusive Entgasung, Separation und Homogenisierung, Kältetechnik und eine aseptische Abfülllinie zur Herstellung von lagerstabiler UHT-Milch und Trinkjoghurt in PET-Flaschen zur Verfügung. Die Zusammenarbeit im Projekt und der Zugang des Kunden zu allen GEA Produktbereichen wurden wesentlich durch die neue GEA
Unternehmensstruktur begünstigt.
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(BFL). Das neue europäische Logistiklager von DeLaval in Gallin, Mecklenburg-Vorpommern, hat die Gold-Zertifizierung vom LEED (Leadership in Energy and Environmental Design), ein anerkanntes internationales Nachhaltigkeitssiegel für Immobilien erhalten. Die Kriterien für die Bewertung basieren unter anderem auf dem nachweislich energieeffizienten Umgang mit den Ressourcen Wasser und Energie im Innen- und Außengelände, um einen umweltfreundlichen und ressourcenschonenden Betrieb gerecht zu werden.
„Durch eine sorgfältige und genaue Planung eines nachhaltigen Konzeptes während der Bauphase zusammen mit dem Bauherren, haben wir es geschafft unseren Wasserverbrauch um 62% und den Energieverbrauch um 43% zu senken“, sagt John-Erik Hermanson, Executive Vice President Supply Chain, DeLaval.
Das LEED-System zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Immobilien wurde vom U.S. Green Building Council (USGBC) entwickelt und im Jahr 1999 eingeführt. Es ist heute ein weltweiter Maßstab für nachhaltige Bauwerke und im internationalen Vergleich eines der am besten etablierten Zertifikate.
Insbesondere bei der Reduktion des Wasserverbrauchs übertrifft das Logistikzentrum den für die LEED-Bewertung festgelegten Referenzwert von 45%. „Wir konnten diesen Wert durch die Nutzung von hocheffizienten Spüleinrichtungen und die Weiternutzung von Regenwasser für die sanitären Anlagen, dem sogenannten grauen Wasser, erreichen“, erklärt John-Erik Hermanson.
Weitere Maßnahmen mit dem Ziel den Energieverbrauch nachhaltig zu optimieren, resultierten in einer 43% Energiereduzierung, mittels einer kompletten Energiesimulation des Logistikzentrums.
DeLaval erfüllte alle für die Zertifizierung nötigen Anforderungen und erhielt in der Bewertung zusätzliche Punkte, indem auch im Außengelände des Logistikzentrums sowie bei den Arbeitsbedingungen wesentliche Aktivitäten umgesetzt wurden. So können Mitarbeiter am Standort die acht Sonderparkplätze für Elektro-Fahrzeuge mit E-Ladesäulen nutzen und ihnen stehen durch das moderne Open Space Bürokonzept attraktive Arbeitsplätze zur Verfügung. Der Wasser- und Energieverbrauch in der gesamten Anlage wurde optimiert und die beim Bau der Außenanlage eingesetzten Materialien stammen aus der Region, um die Transportemission zu reduzieren und auch bei der Bepflanzung wurden nur heimische Baumarten gewählt.
„Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir gemeinsam diese großartigen Ergebnisse erreicht haben. Diese Auszeichnung belegt, dass ein gutes nachhaltiges Konzept bei der Planung und dem Bau einen großen Unterschied machen könnten, “ erklärt John-Erik Hermanson.
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(BFL). Zum wiederholten Mal erreichte das BFL-Mitglied DeLaval bei dem von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) durchgeführten Imagebarometer in der Kategorie Tierhaltungstechnik den ersten Platz. Den Sieg von 2015, auf den in 2016 ein zweiter Platz folgte, konnte sich DeLaval 2017 erfolgreich zurückerobern.
Mit einer Gesamtpunktzahl von 44 Punkten ist DeLaval den neun Branchenkonkurrenten in der Kategorie Tierhaltungstechnik deutlich überlegen und erreicht die höchste Punktzahl. Besonders erfreulich ist die Steigerung der Punktzahl zum Vorjahr und die deutliche Führung in allen vier Regionen Deutschlands.
„Wir freuen uns sehr über die Wertschätzung der Landwirte und möchten uns bei allen Mitarbeitern und Agrardiensten bedanken, dass wir gemeinsam dieses tolle Ergebnis erreicht haben und unsere starke Stellung im Markt weiter behaupten können“, bedankt sich Dr. Stephan Lais, Geschäftsführer DeLaval GmbH, für die unermüdliche Unterstützung und Kundenorientierung in einem für die Milchwirtschaft nicht einfachen Jahr. „Diese Bestätigung unserer Arbeit ist für uns ein Ansporn diesen Weg auch zukünftig mit unseren Produkten und Lösungen weiter zu gehen.“
In der jährlichen Befragung der DLG werden über 650 deutsche Landwirte in Bezug auf ihre Markenwahrnehmung in den sieben unterschiedlichen Kategorien Landtechnik, Tierhaltungstechnik, Futtermittel und Betriebsmittel (Tier), Agrarchemie und Saatgut, Banken und Versicherungen, Handel und Dienstleister sowie Erneuerbare Energien, telefonisch befragt. Der dabei errechnete Markenindex setzt sich gleichwertig aus den vier Teilbereichen Markenimage, Markenwissen, Markenperformance und Markenloyalität zusammen. Es kann insgesamt eine maximale Punktzahl von 100 Punkten erreicht werden.