Aktuelle Nachrichten
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Rukwied: Landwirtschaft ins Ausland zu verlagern birgt hohe Risiken
(DBV). Anlässlich der Agrarministerkonferenz fordert der Deutsche Bauernverband in einem Anliegenpapier die Agrarminister der Länder und Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir dazu auf, kurz- und langfristige Maßnahmen zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung sowie zur Kostendämpfung auf den Weg zu bringen. Wichtigste Maßnahme ist aus Sicht des Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, eine Priorisierung beim Gas für die gesamte Nahrungsmittelbranche und die Düngemittelhersteller: „Sollte es zu Ausfällen beim Stickstoffdünger kommen, wären ab 2023 deutlich geringere Ernten zu erwarten. Auch Düngemittel sind systemrelevant“, so Rukwied. Darüber hinaus fordert der Verband Nachbesserungen beim Tierwohl-Label, ein verlässliches Finanzierungskonzept für den Umbau der Tierhaltung und dass Tierhaltung nicht ins Ausland verlagert wird. „Landwirtschaft ins Ausland zu verlagern, schafft Abhängigkeiten und birgt hohe Risiken. Wir brauchen eine heimische Landwirtschaft, die die Ernährung sichert und gleichzeitig das Klima schützt und die Artenvielfalt erhält," so Bauernpräsident Rukwied.
Das Anliegenpapier des DBV finden Sie hier.
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Die Hauptversammlung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen hat am Montag, 12. September, in Bad Sassendorf Dr. Arne Dahlhoff zum neuen Direktor gewählt. Er folgt Dr. Martin Berges, der seit 2008 Direktor der Landwirtschaftskammer war und am 30. Juni zum Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz ernannt wurde.
Dr. Arne Dahlhoff (45) begann seine berufliche Laufbahn nach dem Studium der Agrarwissenschaften in Göttingen und einem anschließenden Auslandsaufenthalt im Jahr 2004 als Projektmitarbeiter bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. In den ersten Jahren seiner Tätigkeit war er als Berater für erneuerbare Energien mit dem Schwerpunkt Biogasanlagen NRW-weit im Einsatz.
Im Jahr 2010 übernahm Dr. Dahlhoff im Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse im Kreis Soest die Leitung des Sachbereiches Acker- und Pflanzenbau und später zusätzlich die Verantwortung für das Zentrum für nachwachsende Rohstoffe. Seit 2014 leitete Dr. Dahlhoff Haus Düsse. In dieser Zeit fanden dort wichtige Modernisierungs- und Umbauprozesse statt, wie die Erprobung tiergerechter Haltungsverfahren in der Nutzierhaltung, die Digitalisierung der Ausbildung und die Erweiterung der Ausbildungskapazitäten. Die kontinuierliche Entwicklung von Haus Düsse hat Dr. Dahlhoff maßgeblich vorangebracht.
Dr. Dahlhoff vertritt die Interessen der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen in zahlreichen regionalen und nationalen, landwirtschaftlichen Fachgremien. Aufgrund seiner fachlichen Vielseitigkeit und seines Netzwerkes ist Dr. Dahlhoff als Experte im Agrarbereich geschätzt. Dr. Dahlhoff ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt auf dem Ackerbaubetrieb der Familie in Soest.
Die Wahl bedarf noch der Zustimmung des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW.
Quelle: Pressemeldung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen vom 12.09.2022
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Entscheidung des Bundesgerichtshof bestätigt bestehende Praxis
(BVS). Der Bundesgerichtshof hat mit seiner Entscheidung vom 14.11.2017 (VII ZR 65/14) bestätigt, dass bei Bauvorhaben die Einhaltung der anerkennten Regeln der Technik zum Zeitpunkt der Abnahme maßgeblich ist. Auch, wenn diese sich nach Vertragsschluss geändert haben. Alle Baumaßnahmen, Sanierungen, Modernisierungen und technischen Ausstattungen müssen, wenn nicht anders zuvor vertraglich geregelt, den zum Zeitpunkt der Abnahme geltenden anerkannten Regeln der Technik entsprechen. „In der Praxis wird dies schon lange Zeit so gehalten“, erklärt Dipl.-Ing. Helge-Lorenz Ubbelohde, BVS-Vizepräsident und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden. „Neu ist nun, dass ein höchstrichterliches Grundsatzurteil diese bestehende Praxis bestätigt.“
Anerkannte Regeln der Technik sind technische Festlegungen, die, bei einer Mehrheit repräsentativer technischer Fachleute als deren ganz herrschende Ansicht gilt, sich auch in der Praxis bewährt hat.
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(BFL). Mit diesem Thema hat sich der Klimabeauftragte Ansgar Lasar, Landwirtschaftskammer Niedersachsen eingehend beschäftigt. Scheinbar viel weniger als uns Tier- und Umweltschützer und angebliche Experten der den Grünen nahestehenden Heinrich-Böll-Stiftung im Fleischatlas vorgaukeln. Ansgar Lasar rechnet hoch: "Die Halbierung des Fleischkonsums würde Deutschland dem Klimaziel also um 1,1%-Punkte näherbringen. Stopp mal: Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass der geringere Fleischkonsum einen Anstieg des pflanzlichen Nahrungsmittelbedarfs mit entsprechend höheren Emissionen nach sich ziehen würde." Im Beitrag verdeutlicht Lasar, dass andere Einsparpotentiale deutlich effektiver wären!
Quelle: http://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/6/nav/198/article/31867.html
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Zukunftsforum für die Landwirtschaft am 20. und 21. Februar – Leitthema: „Der digitale Betrieb – Chancen richtig nutzen“ – Mitgliederversammlung im Zeichen des Präsidentenwechsels – DLG erwartet rund 1.000 Landwirte und Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Beratung sowie von Organisationen und Verbänden
(DLG). Am 20. und 21. Februar führt die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) ihre Wintertagung in Münster/Westfalen durch. Mit ihren zahlreichen öffentlichen Tagungen und Diskussionsrunden setzt sie unter dem Leitthema „Der digitale Betrieb – Chancen richtig nutzen“ entscheidende Akzente für die Land- und Ernährungswirtschaft. Das Interesse an der diesjährigen Wintertagung ist groß. Die DLG erwartet rund 1.000 Landwirte und Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Beratung sowie von Organisationen und Verbänden zu ihrem Zukunftsforum. Veranstaltungsort ist das Congress Centrum Halle Münsterland. Die Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen der DLG-Wintertagung ist kostenfrei.
Die Herausforderungen für den landwirtschaftlichen Unternehmer steigen stetig: Anpassungen des Nährstoffmanagements im Zuge der neuen Düngeverordnung, verstärkte Resistenzen bei reduzierten Instrumenten im Ackerbau, steigende Anforderungen an das Tierwohl, aber auch neue Formen der Dokumentation und Transparenz von Prozessen. Die Digitalisierung kann bei diesen Herausforderungen Hilfen anbieten. Im Rahmen der großen Plenumsveranstaltung am 21. Februar um 10.00 Uhr zeigen Fachleute auf, welche Rolle die Digitalisierung bei der Weiterentwicklung der landwirtschaftlichen Prozesse hat und wie sie sinnvoll in den Betrieben umgesetzt werden kann.
Präsidentenwechsel – Grußansprache Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt
Ein besonderes Highlight wird die DLG-Mitgliederversammlung am 20. Februar um 17.00 Uhr sein. Sie steht ganz im Zeichen des Präsidentenwechsels. Wie Carl-Albrecht Bartmer im September 2017 mitgeteilt hat, wird er nach zwölfjähriger Amtszeit nicht mehr für die Wiederwahl als DLG-Präsident zur Verfügung stehen. Vorstand und Aufsichtsrat haben den Gesamtausschuss informiert, dass sie den bisherigen Vizepräsidenten und Vorsitzenden des DLG-Testzentrums Technik und Betriebsmittel Hubertus Paetow, Landwirt in Finkenthal-Schlutow (Mecklenburg-Vorpommern), als Nachfolger vorschlagen. Die Wahl findet turnusgemäß auf der Sitzung des Gesamtausschusses am 20. Februar statt, und die Amtsübergabe erfolgt in der anschließenden Mitgliederversammlung.
Im Mittelpunkt stehen dabei der Vortrag des scheidenden Präsidenten Carl-Albrecht Bartmer, der eine Standortsbeschreibung und einen Ausblick über die Entwicklung der Agrarwirtschaft unter dem Thema „Landwirtschaft und Gesellschaft – am Scheideweg?“ vornehmen wird.
Im Anschluss an die DLG-Mitgliederversammlung findet ab 19.00 Uhr ein Abendempfang für alle Wintertagungsteilnehmer statt.
Am 21. Februar diskutieren ab 8.00 Uhr landwirtschaftliche Unternehmer und Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft und Beratung in insgesamt 13 öffentlichen Impulsforen Entwicklungspfade für Ackerbau, Milchvieh- und Schweinehaltung, Betriebsführung und Forstwirtschaft.
Details zu den einzelnen Veranstaltungen sind unter http://www.dlg-wintertagung.de/ verfügbar.
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Bewerbungsfrist endet am 26. Februar
(KTBL). Gesucht werden Stallumbauten für Rinder, Schweine oder Geflügel. Im aktuellen Wettbewerb sollen zukunftsweisende landwirtschaftliche Tierhaltungen ausgezeichnet werden, denen es gelungen ist, bestehende Altgebäude fit für die Zukunft zu machen. Hierbei spielen neben Tierwohl- und Umweltaspekten besonders der damit erzielte Zuwachs an Arbeitsplatzqualität sowie die Ressourceneffizienz eine Rolle. Vielleicht ist es sogar gelungen, durch gezielte Maßnahmen Label-/Verbandsrichtlinien zu erfüllen und bestenfalls diese noch zu toppen?!
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) schreibt in diesem Jahr den Wettbewerb „Landwirtschaftliches Bauen“ unter dem Themenschwerpunkt „Aus Alt mach Neu! – Zukunftsweisende Stallanlagen durch Umbau“ aus. Im Einzelfall winken Preisgelder in Höhe von bis zu 5.000 Euro.
Die Bewerbungen können Sie als Bauherr oder stellvertretend für Sie Ihr Beratungs- oder Architekturbüro einsenden. Alle Informationen und die Teilnahmeunterlagen sind beim KTBL unter www.ktbl.de > Über uns > Laufende Projekte > Bundeswettbewerb Bauen abrufbar.
Link zur Ausschreibung
https://www.ktbl.de/inhalte/themen/ueber-uns/projekte/bundeswettbewerb-bauen/
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Programm mit Tagungsbeiträgen zur Beratertagung veröffentlicht
(BFL). Die 2. BFL-Beratertagung für „Bauen, Technik und Nutztierhaltung“ fand am 13.– 14. März 2018 auf dem Landwirtschaftszentrum Eichhof in Bad Hersfeld/Hessen statt. Rund 100 Teilnehmer aus Wissenschaft, Beratung, Hersteller- und Handelsunternehmen nahmen an der Tagung teil. Das folgende Programm gibt einen Themenüberblick. Mit Einverständnis der Referenten werden die Tagungsbeiträge als PDF-Dokument zum Herunterladen angeboten (Link zu den PDF's in der Programmübersicht).
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12. DLG-SeminarSpezial: Fachliche Kompetenz bei den Mitarbeitern der Lohnunternehmen, Maschinenringe und der spezialisierten Futterbau- und Biogasbetriebe weiter ausbauen – Vom 31. Januar bis 2. Februar 2018 im Landwirtschaftlichen Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW) in Aulendorf
(DLG). Grünfuttersilagen besitzen als wichtigste Futter- und Substratgrundlage in der Rinderhaltung als auch der Biogaserzeugung eine enorme Bedeutung. Dabei nehmen die Anforderungen an eine wirtschaftliche Erzeugung, hohe Qualität und Produktionshygiene stetig zu. Seit Jahren steigen die Futterernte- und Bergeleistung. Insbesondere beim Einsatz leistungsstarker Feldhäcksler werden pro Zeiteinheit inzwischen so große Siliergutmengen (300 Tonnen Frischmasse und mehr pro Stunde) am Ort der Silierung angeliefert, dass in der Praxis zunehmend Probleme auftreten, diese Futtermengen ausreichend gut im Silostock zu verteilen und zu verdichten. Es wird schneller eingelagert, als ausreichend verdichtet werden kann. Die Folge sind immer wieder hohe Verluste, die den Betriebsleitern häufig nicht bewusst sind und deren wirtschaftliche Auswirkungen unterschätzt werden.
Hinzu kommt, dass sowohl in Betrieben mit größeren Milchkuhbeständen als auch bei Biogasanlagen zunehmend große und sehr große Fahrsiloanlagen Verwendung finden, deren rasche und fachgerechte Abdeckung neue Anforderungen an Material, Technik und Management stellen. Auch aufgrund der Kapitalintensität für die Erntemaschinen wird zunehmend die Grobfutterernte an Lohnunternehmen und Maschinenringe vergeben. Hierdurch steigen die Ansprüche und die Verantwortung der Unternehmen, die eine erfolgreiche Ernte und Einlagerung des betriebseigenen Futters durchführen und garantieren sollen. Dies erfordert ein hohes Wissen und ein ausgeprägtes Verantwortungsgefühl aller an der Grobfutterernte beteiligten Personen.
Das von der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, dem Landwirtschaftlichen Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei, Baden-Württemberg (LAZBW), dem Bundesverband der Lohnunternehmen und dem Bundesverband der Maschinenringe veranstaltete Unternehmerseminar „SiloProfi werden – Kompetent Silagen erzeugen“ soll dazu beitragen, die fachliche Kompetenz bei den Mitarbeitern der Lohnunternehmen, Maschinenringe und der spezialisierten Futterbau- und Biogasbetriebe weiter auszubauen. Es findet vom 31. Januar bis zum 2. Februar 2018 im Landwirtschaftlichen Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei, Baden-Württemberg (LAZBW) in Aulendorf statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.
Einstieg in die Beherrschung der guten fachlichen Praxis
Den Seminarteilnehmern werden in einem ersten Block Kenntnisse zur Siliereignung von Gras, Luzerne, Mais und weiteren Futterpflanzen sowie zur Vergärung verschiedener Substrate für Fütterungs- und Biogaszwecke und deren Beeinflussung vermittelt. In einem zweiten Block werden unterschiedliche Ernteverfahren bei Gras- und Maissilagen, Qualitätsrisiken und qualitätsfördernde Maßnahmen behandelt. Der dritte Block ist dem Einsatz von Siliermitteln sowie der fachgerechten Gestaltung, Befüllung, Verdichtung und Abdeckung von Silomieten bzw. der Bereitung von Ballen- und Schlauchsilage gewidmet. Abgerundet wird das Programm durch Übungen zur Qualitätsbeurteilung von Silagen und Heu, Dosierung von Siliermitteln, zu Controllingmaßnahmen am Silo und zum Vorgehen bei Reklamationen. Abschließend erfolgt eine ökonomische Bewertung der einzelnen Verfahren und Maßnahmen.
Interessenten erhalten das Seminarprogramm mit den Anmeldebedingungen bei der DLG-Akademie, Eschborner Landstr. 122, 60489 Frankfurt am Main, Tel. 069/24788-333, Fax 069/24788-336 oder E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Informationen sind auch im Internet unter www.DLG-Akademie.de verfügbar.
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(BFL). Die neue Internetseite "www.praxis-agrar.de" des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL), welche Bestandteil der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ist, bietet Fachinformationen für Fachleute - neutral, verständlich und mit konkretem Bezug zur Praxis. Das Portal bietet Praktikerinnen und Praktiker aus dem gesamten Agrarbereich Erkenntnisse aus der Wissenschaft, wertvolle Erfahrungen aus Modellprojekten, geänderte rechtliche Regelungen, aktuelle Marktinformationen, interessante Einkommensalternativen, etc. Im Februar 2017 hat das BZL in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) seine Arbeit als wissensbasierter Informationsdienstleister für den gesamten Agrarbereich aufgenommen.
Neben der Land- und Forstwirtschaft mit Ackerbau und Nutztierhaltung reicht die breite Themenpalette über den Garten- und Weinbau bis zur Fischerei und Imkerei. Die Inhalte wenden sich ausdrücklich an Praktikerinnen und Praktiker, aber auch Interessierte aus Wissenschaft, Bildungseinrichtungen, Medienvertreter sowie Marktakteure finden hier wertvolle Informationen. Das neue Portal ist ein wesentlicher Baustein der Online-Kommunikation des BZL und gleichzeitig eng verknüpft mit weiteren Informationsangeboten des Zentrums.
Der Bildungsserver Agrar (www.bildungsserveragrar.de) beispielsweise bietet ausführliche Informationen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung in den Grünen Berufen. Das BZL-Datenzentrum (www.bzl-datenzentrum.de) enthält eine umfassende Sammlung an Daten und Fakten zur Marktinformation und -analyse.
Aktuelle Nachrichten, Publikationen und Veranstaltungshinweise gibt es im kostenlosen, monatlich erscheinenden BZL-Newsletter; Anmeldung unter www.praxis-agrar.de/newsletter.
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(KTBL). Maschinenkosten kalkulieren, Arbeitseinsätze planen oder Produktionsverfahren bewerten – die 2. Auflage dieses KTBL-Werkes bietet zu jedem Anlass der betrieblichen Planung umfassende Informationen zur ökologischen Tierhaltung und ökologischen Pflanzenproduktion.
Kennzahlen zur Arbeitserledigung, ökonomische Erfolgsgrößen und Stückkosten für die Herstellung landwirtschaftlicher Produkte bieten eine solide Grundlage zur Bewertung und zum Vergleich von Produktionsverfahren in der Innen- und Außenwirtschaft. Planungsbeispiele zeigen anschaulich die Anwendung der Daten und Kennzahlen.
Ergänzend zur gedruckten Ausgabe finden Sie unter www.ktbl.de kostenfreie Online-Anwendungen wie den „Leistungs-Kostenrechner Pflanzenbau“ und den „Wirtschaftlichkeitsrechner Tier“.
Die 808-seitige Datensammlung ist für 28 € beim Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) e.V. erhältlich. Bestellungen werden online über die Website www.ktbl.de, über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 06151 7001-189 entgegengenommen.